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ARTHROSE

DIE HÄUFIGSTEN GESUNDHEITSPROBLEME BEI HUNDEN

Bewusstheit ist der erste Schritt!

In diesem Blog widmen wir uns den häufigsten Gesundheitsproblemen, die bei Ihrem Hund auftreten können. Es werden die 6 häufigsten Probleme genannt, damit Sie sich bewusster machen und verstehen können, was mit der Gesundheit Ihres pelzigen Freundes geschieht. Es werden grundlegende Tipps zur Vorbeugung dieser Probleme gegeben, die Sie jedoch unbedingt mit Ihrem Tierarzt besprechen sollten, bevor Sie irgendwelche Massnahmen ergreifen. Denken Sie daran, dass wir alle wollen, dass unser Hund glücklich und gesund ist!



DIE HÄUFIGSTEN GESUNDHEITSPROBLEME BEI HUNDEN

  1. OHRENINFEKTION

Feuchtigkeit und Ablagerungen können sich im Ohrkanal festsetzen und so eine ideale Atmosphäre für Bakterien- und Hefeinfektionen schaffen. Die meisten Erkrankungen befinden sich im Aussenohr und verursachen lästigen Juckreiz und Verkrustungen. Wenn diese nicht behandelt werden, können schwerere Infektionen im Mittel- und Innenohr auftreten, die Gleichgewichtsstörungen, Bewegungseinschränkungen und möglicherweise sogar Taubheit verursachen.


Anzeichen:

  • Kratzen an den Ohren oder Schütteln des Kopfes
  • zusätzliche Anzeichen können rote Haut im Ohrkanal oder ein fauliger Geruch sein

Behandlung: Tierärztliche Medikamente, Gabe von Ohrentropfen, eine kompetente Reinigung des Gehörgangs, das Entfernen von Fremdkörpern oder überflüssigen Haaren, Mittel zur Behandlung von Krankheiten, die durch Hefepilze, Mikroorganismen oder Ungeziefer hervorgerufen werden, und die Therapie von Überempfindlichkeiten oder Leiden.

 

Vorbeugung: Besitzer können dazu beitragen, Ohrenkrankheiten vorzubeugen, indem sie die Ohren ihres Haustieres regelmässig kontrollieren und sicher reinigen, die Ohren nach dem Schwimmen oder Duschen vollständig trocknen und regelmässig von einem Tierarzt untersuchen lassen.


  1. WÜRMER

Darmwürmer können bei Hunden in verschiedenen Arten auftreten, darunter Spulwürmer, Herzwürmer, Bandwürmer, Peitschenwürmer und Hakenwürmer. Hunde können mit ihnen geboren werden, sie über Flöhe aufnehmen oder sie über die Umwelt bekommen.


Anzeichen:

  • Symptome von Darmwürmern können Erbrechen, Durchfall, Gewichtsverlust, Anämie    und ein trockenes Fell sein
  • Herzwürmer verursachen Husten

Behandlung: 

Eine medikamentöse Entwurmung je nach Alter, Gewicht und Lebensraum des Hundes ist unerlässlich. Eine tierärztliche Beratung ist grundlegend für die Wahl des richtigen Produkts. Wenn sich bei Ihrem Hund ein Befall mit Darmwürmern zeigt, muss ein Tierarzt eine Stuhlprobe nehmen und über die beste Behandlung zur Vernichtung dieser Parasiten entscheiden. Die Behandlung gegen Herzwürmer ist gefährlich, daher ist die Vorbeugung entscheidend.


  1. HAUTPROBLEME

Hautprobleme sind für Hunde normal und können Schmerzen, Unbehagen und Juckreiz verursachen.


Anzeichen:

  • häufiges Beissen, Belecken oder Kratzen, Haarausfall, kahle Stellen, rote und entzündete Haut, verdickte Haut
  • ungewöhnliche Läsionen unterschiedlicher Grösse und Färbung, Klumpen oder Schwellungen, Wunden, Geschwüre, schuppige oder verkrustete Haut, unangenehmer Geruch oder offensichtliche Parasiten

 

Behandlung: Die beste Vorbeugung ist die regelmässige Anwendung eines Flohschutzes und die Reinhaltung der Umgebung des Tieres.


Tragen Sie ausserdem regelmässig Sonnenschutzmittel für Haustiere auf exponierte, rosafarbene Hautstellen (z. B. an Nase und Ohren) auf, gehen Sie regelmässig zum Tierarzt, um zugrundeliegende Ursachen wie Parasiten, Allergien, Infektionen oder andere Krankheiten zu behandeln, und lassen Sie sich über eine hochwertige Ernährung beraten, die eine gesunde Haut unterstützt.



  1. ERBRECHEN

Erbrechen kann durch verschiedene Probleme verursacht werden, wie z. B. Magen-Darm-Infektionen - virale oder bakterielle Infektionen, Ernährungsumstellung oder Futtermittelallergie, Bauchspeicheldrüsenentzündung oder durch das Verschlucken von unbekannten Gegenständen. Ein anderes, schwerwiegenderes Problem kann durch andere Organe (Leber, endokrine, neurologische Erkrankungen) sowie durch eine Nebenwirkung von Medikamenten verursacht werden.


Anzeichen:

  • Abdominalen Kontraktionen
  • Würgen und heftiges Ausstossen des Mageninhalts, der durch die Anwesenheit von Galle meist ein gelbes Aussehen hat

Behandlung: Wenn Ihr Hund dreimal innerhalb von 24 Stunden oder länger als 24 Stunden erbrochen hat - suchen Sie Ihren Tierarzt auf. Suchen Sie auch einen Tierarzt auf, wenn andere Symptome vorhanden sind (Lethargie, Appetitlosigkeit, Durchfall, Blut im Erbrochenen, Schwäche, Gewichtsverlust oder andere Veränderungen).


Wenn es Ihrem Hund danach gut geht, beobachten Sie ihn und lassen Sie das Futter für einige Stunden weg, sorgen Sie für Zugang zu frischem Wasser, da Dehydrierung ein ernstes Problem werden kann. Bei Welpen, älteren Hunden und kleinen Rassen müssen Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Abhängig von der Ursache des Erbrechens und der Situation ist eine spezifische Behandlung erforderlich. Einige Behandlungen umfassen unterstützende Massnahmen (z. B. Flüssigkeit, Schmerzmittel, Medikamente gegen Übelkeit) oder Antibiotika oder andere Medikamente, eine Anpassung der Ernährung oder einen chirurgischen Eingriff zur Beseitigung eines Darmverschlusses.


  1. FETTLEIBIGKEIT

Viele Besitzer überfüttern ihre Haustiere aus Liebe und erkennen Fettleibigkeit (15 % über dem Optimalgewicht) nicht als das, was sie ist: ein ernsthafter Zustand, der zu einer Reihe von Krankheiten und Problemen prädisponiert. Untersuchungen haben gezeigt, dass mindestens die Hälfte dieser Besitzer das Gewicht ihres fettleibigen Hundes unterschätzt. Fettleibigkeit steht in Verbindung mit Erkrankungen des Herzens, der Leber und der Harnwege, Arthritis, Diabetes, Krebs, Kreuzbandriss, erhöhtem Operationsrisiko und einer verringerten Lebenserwartung und Lebensqualität.


Anzeichen:

  • Fett um den Bauch, Schwanzansatz, Hals und Rücken
  • Fehlen einer Taille und Bauchdeckenstraffung
  • Verlust der Beweglichkeit, kein Interesse an Bewegung oder Spiel
  • ständiges Hecheln und angestrengtes Atmen bei einfachen Tätigkeiten

Behandlung: Besitzer können Fettleibigkeit durch regelmässige tierärztliche Untersuchungen verhindern und sicherstellen, dass ihre Haustiere nicht über ihren Energiebedarf hinaus essen. Die Behandlung von Fettleibigkeit umfasst ein Programm zur Gewichtsabnahme durch eine speziell entwickelte Diät und monatliche Wiegekontrollen, Überprüfung des Speiseplans und Bewegung.



  1. ZAHNKRANKHEITEN

Bei Hunden sammeln sich Bakterien, Ablagerungen und Plaque auf der Aussenseite der Zähne an, die mit der Zeit Zahnstein bilden und schliesslich zu Zahnfleischentzündungen und sogar Zahnverlust führen. Diese fortschreitende Zerstörung des Zahnfleischs, der Zähne und der Strukturen, die die Zähne an Ort und Stelle halten, wird als "Parodontalerkrankung" bezeichnet und ist eine sehr häufige Erkrankung bei erwachsenen Hunden und Katzen.

In fortgeschrittenen Fällen kann sie auch zu einer Schädigung der lebenswichtigen Organe führen, da Bakterien durch das entzündete und geschädigte Gewebe in die Blutbahn gelangen. Hunde und Katzen können auch ihre Zähne schädigen; Frakturen sind häufig und werden oft durch das Kauen auf harten Gegenständen oder durch Traumata verursacht.


Darüber hinaus leiden Katzen häufig an einem Zustand, der als feline resorptive Läsionen (FRL) bezeichnet wird. Schätzungsweise haben mehr als 70 % der Katzen über fünf Jahre mindestens eine FRL. Bei diesen Läsionen handelt es sich um Erosionen des Zahns, die sehr schmerzhaft sind. Wenn FRLs nicht behandelt werden, setzt sich die Erosion des Zahns fort und die Zahnkrone bricht schliesslich ab.


Anzeichen:

  • Schmerzen und Entzündungen im Mund
  • Abneigung gegen Essen und Trinken
  • Anomalien an den Zähnen und am Zahnfleisch, Sabbern,
  • Schluckbeschwerden, Betasten des Gesichts mit Pfötchen, Veränderungen des Essverhaltens oder des Gewichts

Behandlung:  Es ist wichtig, dass Ihr Haustier regelmässige Zahnkontrollen beim Tierarzt und eine Zahnreinigung unter Vollnarkose erhält, wenn dies empfohlen wird. Dies ermöglicht die Entfernung von Plaque und Zahnstein, das Polieren der Zähne und eine umfassende orale Untersuchung, die auch eine Inspektion unter dem Zahnfleisch beinhaltet. Alle festgestellten Probleme können dann entsprechend behandelt werden. Leider können resorptive Läsionen bei Katzen nur durch die Entfernung des Zahnes behandelt werden, aber dies ist wichtig, um diesen schmerzhaften Zustand zu behandeln; die Katze wird sich ohne den erodierten und schmerzhaften Zahn viel besser fühlen. Die Behandlung eines abgebrochenen Zahnes hängt von dem betroffenen Zahn und der Fraktur selbst ab. Ihr Tierarzt wird Sie über die beste Behandlung beraten können.


ANDERE HÄUFIGE GESUNDHEITSPROBLEME BEI HUNDEN


  1. PHYSISCH

OSTEOARTHRITIS

Osteoarthritis ("Arthrose") ist eine der häufigsten Gelenkerkrankungen und tritt bei Tieren aller Altersgruppen und Rassen auf. Es handelt sich um einen Krankheitsprozess, der das Ergebnis einer übermässigen Abnutzung des Gelenks ist. Dieser Prozess beginnt mit einer Schädigung des Knorpels und führt später auch zu Veränderungen des Knochens, der Gelenkkapsel und der umgebenden Weichteile. Obwohl die Arthrose in den Lehrbüchern als nicht-entzündlich eingestuft wird, ist sie immer mit einer leichten Dauerentzündung verbunden. Prinzipiell wird die Arthrose in zwei Formen unterteilt, die primäre und die sekundäre. Die primäre Arthrose tritt meist im höheren Lebensalter auf und ihre Ursache ist weitgehend unbekannt. Die sekundäre Arthrose hingegen ist die Folge einer Grunderkrankung des Gelenks. Dazu gehören Erkrankungen, die zu einer ungleichen Lastverteilung führen (z. B. Gelenkdysplasie), eine Instabilität verursachen (z. B. vordere Kreuzbandruptur), Entzündungen auslösen (z. B. Infektionen) oder zu einer Überbelastung führen (z. B. Übergewicht).


VERMINDERTE BEWEGLICHKEIT

Bei Hunden können Störungen, Krankheiten und Verletzungen auftreten, die dazu führen, dass sie ihren ganzen Körper oder einen Teil davon nicht mehr bewegen können. In einigen Fällen können diese Zustände schmerzhaft sein, in anderen geht die Unbeweglichkeit jedoch auch mit einem Verlust der Empfindung einher. Ältere Hunde haben mit der Mobilität zu kämpfen und benötigen möglicherweise mehr Unterstützung, um aufzustehen und sich zu bewegen. Aber nur weil die Mobilität bei älteren Hunden mit der Zeit abnimmt, muss das nicht heissen, dass ihre Lebensqualität ebenfalls abnimmt. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund mit zunehmendem Alter langsamer wird, möchten Sie alles tun, was Sie können, um sein Leben einfacher und angenehmer zu gestalten.


Anzeichen und Symptome:


  • Langsameres Gehen oder Hinken
  • Schwierigkeiten beim Sitzen und Stehen
  • Ausrutschen beim Aufstehen oder Umhergehen
  • Anzeichen von Schmerzen oder Steifheit
  • Gewichtsverlagerung auf die Vorder- oder Hinterbeine
  • Bevorzugung einer Gliedmasse, Zurückhaltung bei zuvor normalen Aktivitäten
  • Schwierigkeiten beim Springen und Klettern 

  1. MENTAL

ANGST

Genau wie Menschen erleben auch Hunde Angstzustände. Sie ist zwar unangenehm, aber eine normale und auch gesunde Emotion. Angstzustände bei Hunden können alle Rassen betreffen, können aber bei jedem einzelnen Hund anders aussehen. Obwohl es etwas ist, das alle Hunde von Zeit zu Zeit erleben, kann ein Hund eine Angststörung entwickeln, wenn ein unverhältnismässiges Mass an Angst unkontrolliert bleibt. Unbehandelt kann Hundeangst zu Verhaltensstörungen und anderen Problemen führen. Einige der häufigsten Ursachen für Hundeangst sind: Furcht, Trennung & Alterung.


STRESS

Hunde nutzen Körpersprache und Warnzeichen, um dem Menschen mitzuteilen, dass sie gestresst sind. Hundebesitzer sollten lernen, die Auslöser und Warnsignale ihres Hundes zu erkennen, um zukünftigen Stress zu vermeiden. Der beste Weg, Ihren Hund zu beruhigen, besteht darin, den Stressauslöser zu identifizieren und ihn dann zu beseitigen. Alternativ können Sie mit einem professionellen Trainer oder Ihrem Tierarzt zusammenarbeiten, um die Reaktion Ihres Hundes auf den Auslöser zu reduzieren.


SCHLAFSTÖRUNG

Hunde schlafen zwischen 12 und 14 Stunden am Tag, und wenn sie nicht die richtige Menge an Schlaf bekommen, fühlen sie sich definitiv nicht optimal. Hunde mit Schlafstörungen können jammern, weinen oder nachts häufig aufwachen, tagsüber träger werden oder bei normalen Aufgaben desorientiert wirken. Da Schlafmangel zu einem Anstieg der Stresshormone führen kann, können Hunde mit Schlafstörungen auch aggressiver werden oder andere Verhaltensprobleme entwickeln. Darüber hinaus kann Schlafmangel das Immunsystem eines Hundes schwächen, wodurch sich das Risiko einer Infektion erhöht.


AGILITY+

Agility+ unterstützt den Körper Ihres Hundes optimal bei der Bewältigung von Schmerzen und Entzündungen. Darüber hinaus reduziert Agility+ die Gelenkdegeneration und fördert die Knorpelregeneration durch die in den Snacks enthaltene tägliche Menge an Glucosamin, Chondroitin und Methylsulfonylmethan. Dadurch ersetzt Agility+ auch bestehende Gelenkpräparate, macht teure Produktkombinationen überflüssig und spart Ihnen somit Geld. Durch die Unterstützung des Körpers, Schmerzen zu lindern, in den Entzündungsprozess einzugreifen und den Knorpelabbau zu verlangsamen, wird ein Teufelskreis durchbrochen. Dies äussert sich in mehr Beweglichkeit und einer deutlich wiedergewonnenen Lebensqualität für Ihren Hund.


RELAX+

Die natürlichen Inhaltsstoffe der Relax+ Formel wurden von einem Team aus Schweizer Tierärzten, tschechischen Pharmakologen und deutschen Lebensmitteltechnologen auf der Grundlage unabhängiger wissenschaftlicher Informationen sorgfältig ausgewählt. Bei der Auswahl der im Relax+ Snack enthaltenen Heilpflanzen wurde besonders darauf geachtet, dass sie über verschiedene Wege wirken und somit den Hund ganzheitlich unterstützen. Der damit verbundene grosse Entwicklungsaufwand hat sich sehr gelohnt. Durch diese durchdachte Produktentwicklung unterstützt Relax+ Ihren Hund optimal in Stresssituationen, reduziert Ängste und steigert das allgemeine Wohlbefinden, ohne ihn schläfrig zu machen. Darüber hinaus kann Relax+ mit seiner natürlichen Rezeptur aus verschiedenen stimmungsaufhellenden und angstlösenden Heilpflanzen Ihren Hund auch bei der Überwindung von Nervosität, Depressionen und psychotischen Zuständen unterstützen.


ABSCHLIESSENDE EMPFEHLUNGEN

Hunde sind uns Menschen in Bezug auf gesundheitliche Probleme sehr ähnlich, können uns aber nicht sagen, wenn etwas nicht stimmt. Deshalb können regelmässige Tierarztbesuche der Gesundheit Ihres Hundes helfen. Denken Sie daran, die Körpersprache Ihres Hundes zu beobachten und ignorieren Sie keine Anzeichen.


SEIEN SIE DER HELD, VON DEM IHR HUND WEISS, DASS SIE ES SIND



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